Beim derzeit in Brasilien stattfindenden G20-Gipfel war der französische Präsident Emmanuel Macron dabei sagte dass Kryptowährungen eine Bedrohung für die Welt darstellen, weil sie die globale Finanzstabilität verletzen.
Laut Macron sind Kryptowährungen zu einem starken destabilisierenden Faktor für die gesamte Weltwirtschaft geworden, da digitale Vermögenswerte äußerst schwer zu regulieren sind.
Der französische Präsident betonte, dass die Finanzstabilität angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen weiterhin eine Priorität für die G20 sei und dass dieses Thema immer im Mittelpunkt stehen sollte.
Kryptowährung Es gebe kein Regulierungssystem, und seine fortgesetzte Verwendung ohne entsprechende Kontrolle könne sich negativ auf die Finanzsysteme von Entwicklungsländern auswirken, bemerkte Emmanuel Macron.
Er betonte, dass bei internationalen Treffen und Diskussionen den Risiken einer Destabilisierung der Weltwirtschaft, die Kryptowährungen hervorrufen können, zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt werde.
Mit anderen Worten: Der französische Präsident ist davon überzeugt, dass Kryptowährungen die internationale Lage destabilisieren und den Volkswirtschaften, insbesondere in Entwicklungsländern, erheblichen Schaden zufügen können.
Offenbar möchte Emmanuel Macron lieber nicht bemerken, dass die Abwertung der Fiat-Währungen der Welt noch größeren Schaden zufügt. Sowie der positive Effekt der Legalisierung von Bitcoin in El Salvador.