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Schnellüberblick Greenfield Capital führte die Finanzierungsrunde an, die zusätzliche Unterstützung von Anagram, Paper Ventures, Arrington Capital, UDHC und Pulsar erhielt. Drosera entwickelt "Fallen" oder Smart Contracts, die Bedrohungen im Ethereum-Netzwerk erkennen und neutralisieren können.

Bloomberg ETF-Analysten James Seyffart und Eric Balchunas betrachten die jüngsten Anträge für börsengehandelte Produkte, die die führenden Kryptowährungen XRP, Solana, Dogecoin und Litecoin verfolgen, als mit „hohen Chancen“ auf die erforderlichen Genehmigungen. An erster Stelle hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit, eine Genehmigung zu erhalten, schätzen die Analysten, dass Litecoin-ETFs eine 90%ige Chance auf Genehmigung haben, gefolgt von Dogecoin-Produkten, die eine 75%ige Chance besitzen.

Kurze Zusammenfassung Eric Council Jr. hat über seinen Anwalt ein Schuldbekenntnis zu den Anklagen der Staatsanwaltschaft wegen Verschwörung zur Begehung von schwerem Identitätsdiebstahl und Betrug mit Zugangsdaten abgelegt, wie aus einem am Sonntag veröffentlichten Dokument hervorgeht. Die Staatsanwälte erklärten, dass Council mit anderen zusammenarbeitete, um die Kontrolle über den X-Account der SEC zu übernehmen, als sie posteten, dass Spot-Bitcoin-ETFs genehmigt worden seien.

Kurze Zusammenfassung Unter der Trump-Administration haben krypto-freundliche Richtlinien einen Anstieg von ETF-Anmeldungen über Bitcoin und Ether hinaus befeuert. Während einige Memecoins als kulturelle Sammlerstücke mit bleibendem Wert betrachten, warnen andere davor, dass ein Zustrom spekulativer Krypto-ETFs dem Ruf der Branche schaden könnte.


Ether hat Schwierigkeiten, aus seiner langjährigen Handelsspanne auszubrechen, wobei Short-Positionen von Hedgefonds eine entscheidende Rolle bei der Begrenzung seiner Preisbewegung spielen, so Analysten. Trotz eines starken Handelsvolumens und jüngster Aktivitätsschübe haben strukturelle Schwächen und der Wettbewerb durch alternative Netzwerke Ether anfällig für anhaltende bärische Stimmung gemacht, sagte ein Analyst.

Kurzer Überblick Gold hat ein neues Allzeithoch erreicht und Bitcoin im bisherigen Jahresverlauf übertroffen, da Zentralbanken weiterhin aggressiv einkaufen. Unterdessen ist der Bitcoin-Preisanstieg von etwa 5 % seit Jahresbeginn von Volatilität geprägt, wobei die Märkte auf die von Donald Trump vorgeschlagenen Zölle und breitere makroökonomische Risiken reagieren.

Kurze Zusammenfassung Proton, bekannt für seine datenschutzorientierten Lösungen wie Proton Mail und Proton VPN, hat seine selbstverwahrende Bitcoin-Wallet für alle Nutzer eingeführt. Die Proton Wallet war zunächst nur für Early-Access-Nutzer vor der breiteren Markteinführung verfügbar.

Kurze Zusammenfassung Die Nettozuflüsse in globale Krypto-Investmentprodukte stiegen laut dem Vermögensverwalter CoinShares in der vergangenen Woche auf 1,3 Milliarden US-Dollar und haben sich damit nahezu verdoppelt im Vergleich zur Vorwoche. Dies markiert die fünfte Woche in Folge mit Nettozuflüssen für die Investmentprodukte, trotz des starken Preisrückgangs nach den Zollankündigungen von Präsident Trump.

Quick Take Strategy hat seine Bitcoin-Käufe wieder aufgenommen und weitere 7.633 BTC für ungefähr 742,4 Millionen Dollar zu einem Durchschnittspreis von 97.255 Dollar pro Bitcoin erworben. Die neuesten Käufe folgen dem Verkauf von Strategy-Aktien im gleichen Umfang.
- 18:26Fed-Sprecher: Die US-Notenbank bleibt vorsichtig, da jede Entscheidung Risiken birgtLaut ChainCatcher erklärte Nick Timiraos, ein Reporter des Wall Street Journal, der oft als „Fed-Flüsterer“ bezeichnet wird: „Derzeit besteht der Zweck der Zinspolitik der US-Notenbank nicht darin, die staatlichen Kreditkosten zu steuern, sondern darin, eine niedrige und stabile Inflation in einem robusten Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten. Die Fed verharrt, weil sie bei jeder Maßnahme Risiken sieht. Nach vier aufeinanderfolgenden Jahren mit einer Inflation über dem Zielwert liegt die Inflationsrate nun nahe am 2%-Ziel der Fed, hat dieses aber noch nicht vollständig erreicht. Senkt die Fed die Zinsen zu früh, könnte dies eine neue Inflationswelle auslösen. Viele Ökonomen erwarten, dass Unternehmen aufgrund steigender Importkosten die Preise erhöhen werden und eine Zinssenkung die wirtschaftliche Aktivität zum falschen Zeitpunkt zusätzlich ankurbeln könnte. Die Fed möchte kein Szenario erleben, in dem die Inflation in einem Jahr wieder über 3% steigt und dort verharrt. Wartet die Fed hingegen zu lange, könnten wirtschaftliche Unsicherheiten in Verbindung mit höheren Kosten durch Zölle die Unternehmensgewinne schmälern, was zu Entlassungen und einer Rezession führen könnte. Die jüngste Abkühlung am Immobilienmarkt zeigt, dass steigende Kreditkosten weiterhin eine erhebliche Belastung für zinssensitive Wirtschaftssektoren darstellen. Die Fed hat zudem weitere Gründe, die Zinsen unverändert zu lassen, da Konflikte im Nahen Osten den jüngsten Rückgang der Energiepreise wieder umkehren könnten. Diese Unsicherheit allein spricht für Vorsicht, da sie einen Angebotsschock zu einem weiteren, durch Zölle verursachten Schock hinzufügt.“
- 18:25US-Staatsanleihenrenditen fallen, während Händler die gesenkte BIP-Prognose der Fed bewertenLaut einem Bericht von Jinse Finance haben die US-Notenbankvertreter im Juni-Dot-Plot ihre Erwartungen hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen bis Ende 2027 gesenkt. Dennoch sank die Rendite der zweijährigen US-Staatsanleihe, die die Zinserwartungen der Fed widerspiegelt, nach Veröffentlichung des Dot-Plots leicht. Händler reagieren möglicherweise auf die Prognosen der Fed-Vertreter, die ein langsameres Wirtschaftswachstum im Vergleich zu den Schätzungen vom März erwarten. Die Fed rechnet nun mit einem Wirtschaftswachstum von 1,4 % für dieses Jahr und 1,6 % für das nächste Jahr, was unter den Prognosen vom März von 1,7 % bzw. 1,8 % liegt.
- 18:25Dot-Plot bleibt stabil, während der US-Treasury-Markt auf Powells Äußerungen wartetLaut einem Bericht von Jinse Finance haben Marktanalysten erklärt, dass der US-Staatsanleihenmarkt voraussichtlich nur begrenzt reagieren wird, da der Großteil des Dot Plots unverändert bleibt – zumindest bis zur Rede von Powell. Wir betrachten den Wirtschaftsprognosebericht selbst nicht als ausgesprochen dovish, aber im Vergleich zu den meisten Erwartungen ist er relativ dovish. Das entspricht auch unseren Erwartungen, zumindest für diese Sitzung.