In dieser Woche hat sich die Stimmung auf dem Kryptomarkt aufgehellt, aber Analysten warnen davor, dass schwache Marktliquidität und strukturelle Probleme immer noch Preisschwankungen auslösen könnten, insbesondere während Phasen mit reduziertem Handelsvolumen. Der Kryptomarkt bleibt anfällig für plötzliche makroökonomische Nachrichten. Aurelie Barthere, Chefanalystin von Nansen, merkte an, dass Kryptowährungsinvestoren möglicherweise "ihre Grenze bei zollbezogenen Bedenken erreicht haben". Der Markt hat eine 70%ige Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten zwei Monate einen Boden zu finden, könnte aber auch die nächste Phase des Marktzyklus 2025 unterstützen.