Nach dem historischen Börsencrash: Welche Kryptowährung kann gegen Kursverfall absichern?
Globale Märkte erlebten in dieser Woche einen massiven Kursrutsch, der auch den Kryptomarkt erwischte. Während traditionelle Anleger sich noch von den Folgen des Börsencrashs erholen, suchen Krypto-Investoren bereits nach neuen Möglichkeiten mit hohem Potenzial, denn sie wissen: In der Kryptowelt kann es der beste Moment sein, um in vielversprechende Vermögenswerte zu investieren.
Eines der neuen Krypto-Projekte, das solche Möglichkeiten verspricht, ist CartelFi – hier können die Investoren die Meme-Coins in ihren Wallets in produktive Assets verwandeln und potenziell eine passive Rendite erzielen. Dieses innovative Projekt, das erst heute seinen Presale gestartet hat, kann in Zeiten von Marktturbulenzen sogar eine bessere Option als bewährte Kryptos darstellen.
Können BTC und ETH gegen Inflation schützen?
Bitcoin bleibt das Rückgrat des Krypto-Investments und hat erst vor wenigen Monaten erstmals die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten. Aber inzwischen ist der Kurs stark zurückgegangen und konnte auch der aktuellen Baisse auf den globalen Märkten nicht trotzen.
Das stellt die Frage in den Raum, ob BTC wirklich als bevorzugter Wertspeicher in Zeiten von Marktrückgängen dienen kann. Vor allem jetzt, als die Rolle von US-Dollar als der Reservewährung der Welt in Schwankung geraten ist, wäre es der beste Zeitpunkt für Bitcoin, seinen Ruf als “digitales Gold” zu bestätigen – doch das bleibt vorerst aus.
Auch Ethereum hat mit einem Rückgang auf etwa 1.500 US-Dollar die Anleger enttäuscht. Von Stabilität trotz volatiler Marktbedingungen kann derzeit keine Rede sein.
Probleme der Stablecoins
Stablecoins wie USDT und USDC scheinen auf den ersten Blick eine bessere Alternative zur Absicherung gegen Marktturbulenzen zu sein, da ihre Preise stabil sind. Aber es gibt ein paar Haken: Zum Einen sind die Kurse fest an den US-Dollar geknüpft, der stark an Wert verlor, nachdem Donald Trump in den Handelskrieg gegen die Rest der Welt zog.
Plattformen wie Aave bieten den Anlegern zwar eine relativ sichere Möglichkeit, Bargeld zu parken und Zinsen zu verdienen, aber die Zinsen für Stablecoins sind sehr gering und decken kaum die Verluste durch die Inflation ab.
Diese digitalen Währungen werden auch weiterhin eine populäre Option für internationale Transaktionen bleiben – ihre Nutzung nahm laut einem Analysebericht von Artimis und Dune ( hier als PDF) alleine im letzten Jahr um 53 % zu und es wurde zum ersten Mal der Meilenstein von über 30 Millionen aktiven Wallets erreicht. Aber sie bieten wohl kaum eine beständige Möglichkeit, das eigene Kapital zu schützen.
Warum Meme-Coins eine Alternative sein können
Meme Coins wie Dogecoin ($DOGE), Pepe ($PEPE) und Shiba Inu ($SHIB) dominieren den Markt und machen 67 % der gesamten Marktkapitalisierung von Meme-Coins aus.
Dogecoin, der erste Meme-Coin der Welt, profitiert vom Einfluss Elon Musks, während Shiba Inus Ökosystem spekulative Trader anzieht. Pepe gewinnt durch virale Popularität und Community-Expansion an Fahrt.
Diese Coins sind in der Regel von einer stärkeren Volatilität betroffen, als es bei Bitcoin und anderen etablierten Kryptowährungen der Fall ist. Einerseits bedeutet das zwar ein höheres Risiko, andererseits nutzen viele Investoren genau diese kurzfristigen Volatilitäten aus, wenn sie einen höheren Gewinn erzielen möchten.
CartelFi: Neue Methode, mit Meme-Coins zu verdienen
Hin und wieder gibt es innovative Protokolle, die den Kryptospace revolutionieren. So war es, als man durch Liquiditätsbereitstellung und Sicherung der Blockchains zum ersten Mal ein passives Einkommen durch Staking verdienen konnte. Dann kamen Re-Staking und Yield Farming der dezentralen Börsen. Aber was bisher aus blieb, war die Möglichkeit, Meme-Coins zu staken.
Das will nun CartelFi ändern – ein Pionier im Yield Farming für Meme-Coins. Dieses Projekt verspricht die Möglichkeit, selbst die “wildesten Meme-Coins” zu staken, um Renditen zu erzielen und gleichzeitig die Marktexposition zu bewahren.
Die innovative Strategie von CartelFi umfasst den Rückkauf der nativen CARTFI Token, die man als Sicherheit für das Staking von eigenen Meme-Kryptowährungen bekommt. Die zurückgekauften Token werden verbrannt, wodurch ein deflationärer Kreislauf entsteht, der den Wert fördert. Dieses Verfahren unterscheidet CartelFi von herkömmlichen Yield-Farms und präsentiert eine einzigartige Möglichkeit für Meme-Coin-Inhaber.
Am 8. April 2025 startete das Vorverkaufsangebot von CartelFi mit einem 30-stufigen Verkaufsformat, bei dem der Preis bei jeder Stufe um 5 % steigt. Diese gestufte Struktur belohnt frühzeitige Investoren und positioniert CartelFi als hochlukrative Option im Sektor der Meme-Coins.
Um mehr zu erfahren und CartelFi zu kaufen, besuche die offizielle Website.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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