Bitcoin-Crash: Krypto-Analyst Michael van de Poppe spricht von einem „Schwarzen Montag“

Der bekannte Krypto-Analyst Michael van de Poppe hat sich zum aktuellen Crash geäußert und beschreibt die Marktsituation als „Schwarzen Montag“. Worauf Krypto-Fans nach dem Einbruch achten müssen.
Massiver Bitcoin-Crash über Nacht – Krypto-Analyst spricht von „Schwarzem Montag“
Viele Anleger dürften heute Morgen mit Blick auf den Bitcoin-Preis einen Schrecken erlebt haben. Das Krypto-Urgestein ist in der Nacht zum 7. März 2025 von 82.700 US-Dollar auf 74.400 US-Dollar eingebrochen. Zum Zeitpunkt der Artikelerstellung hat sich der Coin wieder etwas erholt und zurück auf 77.100 US-Dollar gekämpft. Innerhalb 24 Stunden befindet er sich damit 6,84 Prozent im Minus. In den vergangenen sieben Tagen ist der BTC um 6,11 Prozent gefallen und auch im Monatsrückblick bleiben die Zahlen mit einem Rückgang von 10,21 Prozent rot.
Der bekannte Krypto-Analyst Michael van de Poppe beschreibt die Situation als „Schwarzen Montag“ und warnt davor, dass die nächsten Wochen unberechenbar werden und der Bitcoin einige Bewährungsproben meistern muss. Der Begriff „Schwarzer Montag“ bezieht sich auf den Börsencrash am 19. Oktober 1987, bei dem die Aktienkurse weltweit massiv einbrachen – besonders stark am US-amerikanischen Aktienmarkt.
Gibt es also überhaupt keine Bitcoin-Prognose ? Wie immer berufen sich Experten auf Unterstützungsniveaus. Sollte sich die Kryptowährung weiterhin im Bereich zwischen 70.000 US-Dollar bis 75.000 US-Dollar halten oder darüber hinausgehen, könnte es zu einer Erholung kommen. Andernfalls steht ein Abwärtstrend bevor. Van de Poppe lässt sich jedenfalls nicht abschrecken. Seiner Meinung nach werden Investoren, die jetzt eingestiegen sind und Bitcoin gekauft haben, in den nächsten zwölf bis 24 Monaten profitieren.
Worauf es jetzt für Anleger ankommt
Das Depot im Minus, die Zahlen rot – da kann man schnell in Panik geraten. Wichtig ist jetzt allerdings genau das Gegenteil: Ruhe bewahren und Bestände halten. Marktrückgänge und Einbrüche sind normal und gleichen sich in der Regel mit der Zeit wieder aus. Erfahrene Anleger nutzen solche Situationen sogar, um günstig einzusteigen. Wer das beispielsweise während der Corona-Pandemie beim Bitcoin gemacht hat, konnte ein immenses Wachstum mitnehmen. Damals war der Coin unter 10.000 US-Dollar gefallen.
Anleger sollten nun ihre Anlagestrategie überdenken: Wer ohnehin langfristig investieren möchte, kann einen Blick auf die sogenannte „Buy the Dip“-Strategie werfen. Dabei kaufen Investoren bewusst bei Rücksetzern nach. Aber Achtung: Nicht alles auf eine Karte setzen. Ein diversifiziertes Portfolio hilft, Risiken besser abzufedern.
Wer seine Assets sicher aufbewahren möchte, sollte auf die Wahl der richtigen Wallet achten. Im Krypto-Wallet-Vergleich landet Best Wallet auf dem ersten Platz. Der Anbieter ermöglicht nicht nur die Aufbewahrung einer großen Anzahl von Coins und Tokens, sondern bietet auch eine integrierte Handelsfunktion. Nutzer können über eine DEX auf mehr als 60 Blockchains zugreifen und ihre Private Keys durch moderne Sicherheitsmaßnahmen wie Biometrie, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung schützen.
Zuletzt aktualisiert am 7. April 2025
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