Jupiter führt VERIFY ein: Mehr Vertrauen für Token auf Solana-Plattform
Jupiter Exchange hat den offiziellen Start von Jupiter VERIFY bekannt gegeben, einem community-getriebenen Verifizierungssystem, das die Transparenz und Sicherheit für Tokens im schnell wachsenden Solana-Ökosystem verbessern soll.
Nach intensiver Entwicklung und dreijähriger Rücksprache stellt das System zwei entscheidende Verifizierungsstufen und ein dynamisches Evaluierungsframework für Tokens vor: die Blue-Chip-Verifizierung und die community-unterstützte Verifizierung.
Solanas DeFi-Vertrauensproblem
Solanas DeFi-Ökosystem hat Rekordhöhen bei den täglichen Transaktionsvolumen erreicht, während der Total Value Locked (TVL) 2025 die 10-Milliarden-US-Dollar-Marke überschritten hat. Diese Expansion hat zu einem Anstieg von Tokens geführt, von denen einige legitim sind, während andere betrügerisch sind. Folglich sind Nutzer anfällig für betrügerische Projekte, irreführende Behauptungen und Rug Pulls.
Die aktuellen Verifizierungsmethoden stützen sich stark auf zentralisierte Einrichtungen oder manuelle Überprüfungen und haben Schwierigkeiten, mit dem Tempo Schritt zu halten.
Jupiter, das über 60% des DEX-Volumens von Solana abwickelt, erkannte die Dringlichkeit des Problems und übernahm die Verantwortung für die Verbesserung des Nutzerschutzes.
Entwicklung und Funktionsweise von Jupiter VERIFY auf Solana
Nach umfassender Entwicklung und dreijährigem Feedback hat Jupiter VERIFY ein vielschichtiges System geschaffen, das algorithmische Präzision mit Community-Beteiligung kombiniert. Das System verwendet zwei entscheidende Verifizierungsstufen und ein dynamisches Bewertungsframework für Tokens: Blue-Chip-Verifizierung und community-unterstützte Verifizierung.
Bei der Blue-Chip-Verifizierung müssen Tokens über einen Monat eine Marktkapitalisierung von mindestens 100 Millionen US-Dollar aufrechterhalten sowie konstante Liquidität und Handelsvolumen zeigen. Erfüllen sie diese Kriterien, erhalten Tokens ein Vertrauenssiegel, das den Nutzern ihre Einhaltung strenger finanzieller und operativer Standards garantiert.
Die community-unterstützte Verifizierung kombiniert Kennzahlen wie Marktkapitalisierung, Liquidität und Handelsvolumen mit qualitativen Faktoren. Dazu gehören die soziale Stimmung (“CT-Likes”), die Entwickleraktivität und Partnerschaften im Ökosystem. Auch der “Community Lore” (das gemeinsame Wissen und die Erzählungen der Community) zählt zu den Kriterien.
Durch die Implementierung seiner beiden Kernkomponenten reduziert VERIFY Betrugsfälle, stärkt die Nutzer und unterstützt Entwickler.
Jupiter plant auch schrittweise Updates, einschließlich der Erweiterung der Verifizierungskategorien, der Integration von Echtzeit-Audits und der Einführung eines Governance-Portals.
Dennoch stehen in den kommenden Monaten der Beta-Tests einige Herausforderungen bevor, darunter die Skalierbarkeit, da wöchentlich Tausende von Tokens starten, und die Subjektivität bei Metriken wie “Community Lore”.
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