Meinung: Trump könnte absichtlich einen Rückgang des Aktienmarktes verursachen, um die Federal Reserve zu einer Zinssenkung zu bewegen
Der Kryptowährungskommentator Anthony Pompliano schlug in einem Social-Media-Beitrag vor, dass die Trump-Administration möglicherweise absichtlich Unsicherheit an den Aktienmärkten schafft, um den Vorsitzenden der Federal Reserve, Powell, zu einer Zinssenkung zu zwingen. Pompliano wies darauf hin, dass diese Strategie darauf abzielen könnte, die Refinanzierung von etwa 7 Billionen Dollar Schulden für die Vereinigten Staaten in den kommenden Monaten zu erleichtern.
Er erklärte: "Trump und Finanzminister Scott Bessent ergreifen die Initiative, sie lassen die Vermögenspreise fallen und versuchen, Powell zu einer Zinssenkung zu zwingen." Ende Januar dieses Jahres, trotz Trumps Forderung nach Zinssenkungen, kündigte Powell dennoch an, dass die Fed einen Zielzinssatzbereich von 4,25 % - 4,5 % beibehalten würde. Pompliano glaubt, dass die jüngste Marktpanik teilweise auf Trumps Zollpolitik zurückzuführen ist, die dazu verwendet wird, ein günstigeres Anleihenmarktumfeld zu schaffen und gleichzeitig die Renditen von 10-jährigen US-Staatsanleihen zu senken.
Er bemerkte, dass die Renditen von zehnjährigen Staatsanleihen von fast 4,8 % im Januar auf derzeit 4,21 % gefallen sind, was darauf hindeutet, dass Trumps sogenannte Strategie "in die richtige Richtung geht".
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