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Bitcoin stürzt ab: Trumps Zollpolitik schürt Panik auf den Märkten

Bitcoin stürzt ab: Trumps Zollpolitik schürt Panik auf den Märkten

KryptomagazinKryptomagazin2025/03/01 10:33
Von:Kryptomagazin

Zusammenfassung des Artikels Der Bitcoin-Kurs ist aufgrund von Unsicherheiten durch Trumps Zollpolitik stark gefallen, was auch andere Märkte wie Ethereum und Tesla belastet. Experten sind uneins, ob es sich um eine kurzfristige Korrektur oder einen langfristigen Abwärtstrend handelt.

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Inhaltsverzeichnis:

Bitcoin im freien Fall: Unsicherheit durch Trumps Zollpolitik
Trump-Zölle belasten Bitcoin und Aktienmärkte
Bitcoin und Tesla unter Druck: Ist die Trump-Euphorie vorbei?
Bitcoin-Crash: Expertenmeinungen zur aktuellen Lage

Der Bitcoin -Kurs erlebt einen dramatischen Einbruch, ausgelöst durch die Unsicherheiten rund um die Zollpolitik von Ex-US-Präsident Donald Trump. Während die Kryptowährung auf den niedrigsten Stand seit Monaten fällt, geraten auch andere Märkte wie Ethereum und Tesla unter Druck. Experten sind sich uneinig: Handelt es sich um eine kurzfristige Korrektur oder den Beginn eines langfristigen Abwärtstrends? Die Hintergründe und Auswirkungen beleuchten wir in unserem aktuellen Pressespiegel.

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Bitcoin im freien Fall: Unsicherheit durch Trumps Zollpolitik

Der Bitcoin-Kurs ist auf den niedrigsten Stand seit November gefallen. Laut einem Bericht von DER STANDARD hat die Kryptowährung am Freitag vorübergehend unter 79.000 Dollar notiert. Die Unsicherheit über die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump hat den Markt stark belastet. Der "Fear and Greed"- Index , der die Marktstimmung misst, zeigt extreme Angst. Auch Ether, die zweitgrößte Kryptowährung, fiel auf rund 2.100 Dollar, den niedrigsten Stand seit Januar 2024. Zudem wurden über zwei Milliarden Dollar aus Bitcoin- und Ethereum-gestützten Fonds abgezogen. Quelle: DER STANDARD (https://www.derstandard.de/story/3000000259322/warum-sich-der-bitcoin-ploetzlich-im-freien-fall-befindet)

Trump-Zölle belasten Bitcoin und Aktienmärkte

Das manager magazin berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am Freitagmorgen bei 79.200 US-Dollar lag, nachdem er Anfang der Woche noch bei 95.000 Dollar notierte. Der Rückgang um mehr als ein Viertel innerhalb von sechs Wochen zeigt die Unsicherheit am Markt. Die jüngsten Zölle von Donald Trump gegen China, Kanada und Mexiko haben die Märkte stark beeinflusst. Gleichzeitig hat der DAX am Freitag bei 22.551 Punkten geschlossen, was auf eine leichte Stabilisierung hindeutet. Quelle: manager magazin (https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-kursrutsch-bei-dax-und-bitcoin-nach-aussagen-von-donald-trump-zu-zoellen-a-703628b5-ea14-4c26-ae57-5b381a6c3a1a)

Bitcoin und Tesla unter Druck: Ist die Trump-Euphorie vorbei?

Wie Merkur.de berichtet, hat die anfängliche Euphorie nach Trumps Amtseinführung nachgelassen. Der Bitcoin-Kurs, der im Dezember ein Allzeithoch von über 100.000 Dollar erreichte, liegt nun unter 90.000 Dollar. Auch Tesla verzeichnet Verluste: Die Aktien des Unternehmens haben seit Dezember ein Drittel ihres Wertes verloren. Trumps Zollpolitik und die Unsicherheit über seine wirtschaftlichen Maßnahmen belasten die Märkte zusätzlich. Quelle: Merkur.de (https://www.merkur.de/wirtschaft/absturz-bei-tesla-und-bitcoin-ist-die-trump-euphorie-vorueber-zr-93599711.html)

Bitcoin-Crash: Expertenmeinungen zur aktuellen Lage

Die Berliner Morgenpost berichtet, dass der Bitcoin-Kurs in den letzten fünf Tagen um 17 Prozent gefallen ist und derzeit bei etwa 76.890 Euro liegt. Experten führen die Korrektur auf Unsicherheiten durch Trumps Zollpolitik und die allgemeine Marktlage zurück. Einige Analysten sehen in den aktuellen Kursen eine Einstiegschance, während andere vor den Risiken der Kryptowährung warnen. Quelle: Berliner Morgenpost (https://www.morgenpost.de/ratgeber-wissen/article408432513/bitcoin-lohnt-sich-einstieg-krypto-prognose-experten-tipps.html)

Die jüngsten Entwicklungen am Kryptomarkt, insbesondere der drastische Kursrückgang von Bitcoin, verdeutlichen einmal mehr die hohe Volatilität und die starke Abhängigkeit der Kryptowährungen von makroökonomischen und geopolitischen Faktoren. Der Bitcoin-Kurs, der innerhalb weniger Wochen um mehr als 25 Prozent gefallen ist, zeigt, wie sensibel der Markt auf externe Einflüsse wie die Zollpolitik der USA reagiert. Die Unsicherheit, die durch die Maßnahmen von Donald Trump ausgelöst wurde, hat nicht nur den Kryptomarkt, sondern auch traditionelle Finanzmärkte wie den DAX unter Druck gesetzt. Dies unterstreicht die zunehmende Verflechtung zwischen Kryptowährungen und globalen wirtschaftlichen Entwicklungen.

Die Abflüsse von über zwei Milliarden Dollar aus Bitcoin- und Ethereum-gestützten Fonds sind ein klares Signal für das gestiegene Misstrauen der Anleger. Der "Fear and Greed"-Index, der extreme Angst anzeigt, spiegelt die aktuelle Marktstimmung wider. Diese psychologische Komponente spielt im Kryptomarkt eine besonders große Rolle, da viele Investoren auf kurzfristige Gewinne spekulieren und in unsicheren Zeiten schnell ihre Positionen auflösen. Die hohe Volatilität wird dadurch zusätzlich verstärkt.

Die Tatsache, dass auch andere Vermögenswerte wie Tesla-Aktien unter Druck geraten sind, deutet darauf hin, dass die Unsicherheit nicht nur auf den Kryptomarkt beschränkt ist. Vielmehr handelt es sich um eine breitere Marktreaktion auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der USA. Trumps Zollpolitik hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Handel, sondern schürt auch Ängste vor einer möglichen globalen Rezession. Diese Unsicherheiten treffen spekulative Anlageklassen wie Kryptowährungen besonders hart, da sie im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten als risikoreicher gelten.

Die Einschätzungen von Analysten, die in den aktuellen Kursen eine Einstiegschance sehen, sind nicht unberechtigt, sollten jedoch mit Vorsicht betrachtet werden. Historisch gesehen hat Bitcoin nach starken Kursrückgängen oft eine Erholungsphase erlebt. Dennoch bleibt das Risiko hoch, da die weitere Entwicklung stark von externen Faktoren abhängt, die sich nur schwer prognostizieren lassen. Anleger sollten sich bewusst sein, dass der Kryptomarkt nicht nur von wirtschaftlichen, sondern auch von politischen Entscheidungen beeinflusst wird, die oft unvorhersehbar sind.

Zusammenfassend zeigt der aktuelle Bitcoin-Crash, dass Kryptowährungen trotz ihrer zunehmenden Akzeptanz und Reife weiterhin stark von externen Faktoren beeinflusst werden. Die Marktteilnehmer sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen. Langfristig könnte die aktuelle Korrektur jedoch auch eine Chance für eine Stabilisierung und eine gesündere Marktentwicklung bieten, sofern die Unsicherheiten auf globaler Ebene abnehmen.

Quellen:

  • Warum sich der Bitcoin plötzlich im freien Fall befindet
  • Börse: Kursrutsch bei Dax und Bitcoin nach Aussagen von Donald Trump zu Zöllen
  • Absturz bei Tesla und Bitcoin – Ist die Trump-Euphorie vorüber?
  • Bricht die Panik jetzt aus? Nvidia | Strategy | Bitcoin | Tesla
  • Bitcoin aktuell: Der Bitcoin-Kurs rauscht unter 80.000 Dollar
  • Bitcoin-Crash: Jetzt Krypto kaufen? Profis haben klare Meinung

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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