Glassnode-Experte: Bitcoin auf dem Weg zu 150.000 Dollar ATH
- Glassnode-Analyst James Check sagt voraus, dass Bitcoin 120.000 bis 150.000 US-Dollar erreichen könnte, was den Marktzyklus 2016-2017 widerspiegeln würde.
- Krypto-Händler erwarten ein zinsbullisches Jahr 2025 mit einem potenziellen Markthoch im vierten Quartal.
Die Entwicklung von Bitcoin verläuft parallel zum Marktzyklus 2016-2017. Der leitende Analyst von Glassnode, James Check, prognostiziert einen potenziellen Preishöchststand zwischen 120.000 und 150.000 US-Dollar im aktuellen Bullenlauf.
Eine systematische Auswertung von Glassnode zeigt, dass Bitcoin in seiner aktuellen Bewegung ein ausgeprägtes Muster beibehält, das seinem Marktverhalten von 2016 bis 2017 sehr ähnlich ist. Die Kryptowährung bewegt sich innerhalb einer konzentrierten Marktkonsolidierungszone, die früheren Preismustern ähnelt. Der Bitcoin-Marktpreis zeigt anhaltende Stärke, indem er das Niveau von 104.120 $ hält, nachdem er während seines jüngsten Allzeithochs 109.000 $ überschritten hat.
Marktdynamik und Preisprognosen
Die Preisprognose des Analysten besagt, dass Bitcoin in eine „Topping Cloud“ Zone zwischen $120.000 und $150.000 eintreten könnte. Check warnt davor, dass die Marktstabilität in Schwierigkeiten gerät, wenn Bitcoin $150.000 überschreitet, da dies ein spekulatives Verhalten zeigt, das nicht von Dauer sein kann.
Die aktuellen Marktdaten von Bitbo zeigen überzeugende Rentabilitätskennzahlen für Bitcoin-Inhaber. Die Daten zeigen, dass kurzfristige Bitcoin-Inhaber im Durchschnitt 90.349 $ investiert haben, währendder durchschnittliche Kaufpreis für langfristige Inhaber 24.627 $ beträgt. Ein potenzieller Preisanstieg auf 150.000 $ würde zu beeindruckenden Renditen führen – 66 % durchschnittlicher Gewinn für kurzfristige Inhaber und 509% durchschnittlicher Gewinn für Langzeitanleger.
Quelle
Vergleichende Marktanalyse und Händlerperspektiven
Verschiedene Bitcoin-Experten auf dem Kryptomarkt teilen mehrere Perspektiven über die zukünftige Richtung der Kryptowährung. Die strategische Forschung von Bitquant warnt Marktbeobachter davor, davon auszugehen, dass der Höhepunkt von Bitcoin erreicht ist, da noch bessere Gewinne bevorstehen könnten. Das Verständnis dieses Ansatzes zeigt, wie unvorhersehbare Marktdynamiken in der Praxis funktionieren.
Ein anderer prominenter Händler, Braver, liefert eine nuancierte Vorhersage über den Verlauf der Krypto-Hausse 2025:
- Starke Anfangsrallye im ersten Quartal
- Voraussichtlicher Höhepunkt des Makrozyklus im vierten Quartal 2025
- Möglicher Beginn eines Bärenmarktes im Jahr 2026
Basierend auf historischen Marktmustern prognostiziert Trader Mags , dass Bitcoin sein nächstes Rekordhoch zwischen Juli und Oktober erreichen wird, wobei das Ziel etwa 230 bis 330 Tage nach dem letzten Höchststand erreicht wird. Die Analyse zeigt, dass die Märkte für Kryptowährungen nach wiederkehrenden Mustern funktionieren.
Der aktuelle Marktzyklus unterscheidet sich von dem des Jahres 2017, da er einzigartige fundamentale Merkmale aufweist. Check stellt fest, dass frühere Spot-Märkte durch einen eingeschränkten Derivatehandel und eine geringe Akzeptanz von Stablecoins gekennzeichnet waren. Bitcoin brauchte 2017, um einen stabilen Preis im Bereich von 800 bis 1.600 $ zu erreichen, bis er ein explosives Ende bei 19.783 $ erlebte.
Strategische Überlegungen für Anleger
Die jüngsten Marktindikatoren deuten auf einen gemessenen, kalkulierten Ansatz hin. Moderate Erholungen gefolgt von strategischen Korrekturen kennzeichnen den Markt. Die beobachtete Bewegung stimmt perfekt mit der Marktverlaufsanalyse von Check überein und zeigt fortschrittliche Fähigkeiten und Raffinesse im sich entwickelnden Ökosystem der Kryptowährungen.
Anlegern und Marktteilnehmern wird empfohlen, Preisbewegungen mit sorgfältiger Analyse und strategischer Weitsicht anzugehen. Das Potenzial für erhebliche Volatilität ist nach wie vor vorhanden und erfordert eine ausgewogene und langfristige Investitionsperspektive.
Der aktuelle Marktzyklus bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Erfahrene Anleger ziehen es vor, die Fundamentaldaten des Marktes zusammen mit historischen Trends und Erwartungsalgorithmen zu untersuchen, anstatt sich auf unmittelbare Preisveränderungen zu verlassen.
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