JPMorgan: MiCA-Regulierungen könnten die Akzeptanz von Euro-Stablecoin erhöhen
Die bahnbrechende Verordnung der Europäischen Union über Märkte für Krypto-Assets (MiCA), die am 30. Dezember 2024 in Kraft tritt, könnte den Marktanteil von an den Euro gebundenen Stablecoins steigern, so Analysten von JPMorgan Chase. Derzeit machen Euro-Stablecoins nur 0,12 Prozent des Marktanteils von Stablecoins aus, aber MiCA könnte dies verbessern, indem es europäische Banken und Finanzinstitute dazu ermutigt, Euro-Stablecoins für Kundenbedürfnisse und blockchain-basierte Finanzabwicklungen zu nutzen, sagten JPMorgan-Analysten in einem Bericht. Bemerkenswerte Beispiele sind der EURCV-Stablecoin der Société Générale und die Pläne von BBVA, in Zusammenarbeit mit Visa einen Stablecoin einzuführen, so die Analysten.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
PumpScience: Der Airdrop von 2,5 Millionen BIO-Token an RIF- und URO-Inhaber hat begonnen
Citibank: 2025 wird das Jahr der Falschmünzen