Bitcoin bricht aus Preisspanne aus: Neuer Aufwärtstrend in Sicht?
Zusammenfassung des Artikels Der Artikel beleuchtet aktuelle Twitter-Posts zu Bitcoin, darunter den Ausbruch aus einer Preisspanne, die EZB-Einschätzung zum langfristigen Wertzuwachs und neue Entwicklungen wie KI-Nutzung durch Miner sowie SEC-genehmigte Spot-Bitcoin-ETFs.
Dieser Artikel basiert auf aktuellen Twitter-Posts und bietet Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um Bitcoin und Kryptowährungen.
@BTC_Archive berichtet, dass Bitcoin aus einer sechsmonatigen Preisspanne ausgebrochen ist. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Markt bereit für eine neue Aufwärtsbewegung ist. Der Begriff "Preisspanne" bezieht sich auf den Bereich zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis eines Vermögenswertes über einen bestimmten Zeitraum. Wenn dieser Bereich durchbrochen wird, kann dies oft als Signal für zukünftige Kursänderungen gewertet werden.
@100trillionUSD, auch bekannt als PlanB, hebt hervor, dass ein neues Papier der Europäischen Zentralbank (EZB) andeutet, dass Bitcoin langfristig an Wert gewinnen könnte. Die EZB erkennt anscheinend die Notwendigkeit massiver Geldschöpfungsmaßnahmen seitens der Zentralbanken an – was traditionell zu Inflation führen kann –, während sie gleichzeitig versucht, darzustellen, dass Bitcoin lediglich ein Zahlungssystem sei.
Laut @crypto haben Krypto- Miner nach dem jüngsten Halving von Bitcoin begonnen, künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen. Das sogenannte "Halving" reduziert alle vier Jahre die Belohnung für das Mining neuer Bitcoins um die Hälfte und beeinflusst so Angebot und Nachfrage sowie den Preis des digitalen Assets erheblich.
@dgt10011 teilt mit Begeisterung mit, dass die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC Optionenhandel auf Spot-Bitcoin-ETFs genehmigt hat. ETFs oder Exchange Traded Funds sind Anlagefonds, deren Anteile wie Aktien gehandelt werden können; ihre Einführung im Kryptobereich gilt als bedeutender Schritt zur Akzeptanz digitaler Währungen bei institutionellen Investoren.
Zudem gibt es laut einem Beitrag von @SatoshiInsight Diskussionen darüber, warum Institutionen das Stock-to- Flow -Modell (S2F) gegenüber anderen Modellen bevorzugen könnten. S2F misst das Verhältnis zwischen bestehenden Beständen ("Stock") eines Rohstoffs wie Gold oder Bitcoin zu seiner jährlichen Produktion ("Flow"). Es wird häufig verwendet, um vorherzusagen, wie knapp ein Gut zukünftig sein könnte - je höher dieses Verhältnis, desto knapper erscheint es potenziell am Markt verfügbar zu sein, was wiederum Einfluss auf dessen Bewertung nehmen kann.
Quellen:
Bitcoin Archive Tweet 1
PlanB Tweet 1
Bloomberg Crypto Tweet 1
Jeff Park Tweet 1
Satoshi Insight Tweet 1
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