Analyst über Bitcoin (BTC): Historische Daten signalisieren Ausbruch

Einem Analysten zufolge könnten die Bitcoin- und Kryptomärkte an der Schwelle zu einem Ausbruch stehen, wenn sich das historische Zyklusmuster wiederholt.

In einem X-Post vom 24. September stellte der Analyst Rekt Capital fest, dass Bitcoin ( BTC) in früheren Marktzyklen historisch gesehen zwischen 154 und 161 Tagen nach der Halbierung aus seinem Reakkumulationsbereich ausgebrochen ist.

Die BTC- Halbierung  in diesem Zyklus fand am 20. April statt, also vor 157 Tagen, wir befinden uns also innerhalb des Zeitrahmens für den Ausbruch:

"Die Geschichte legt nahe, dass es Zeit für einen Ausbruch für Bitcoin ist."

Source: Rekt Capital

Im Halbierungsjahr 2016 brach BTC 154 Tage nach der Halbierung aus der Akkumulationsphase aus, während es im Jahr 2020 161 Tage nach der Halbierung dauerte.

Der Analyst betonte, dass sich die Geschichte nicht immer ganz genau wiederholt, aber wenn das in diesem Zyklus der Fall sein sollte:

"Dann sollte Bitcoin in den nächsten Tagen, in dieser Woche, aus seinem Reakkumulationsbereich ausbrechen."

Der Analyst hat auch die periodischen Renditen verglichen und festgestellt, dass der September für Bitcoin in der Regel  ein schlechter Monat ist und das vierte Quartal in der Regel bessere Renditen aufweist.

Am 21. September sagte er jedoch: "Wer hätte gedacht, dass Bitcoin in diesem Zyklus seine höchste durchschnittliche Rendite im Monat September erzielen würde?"

BTC ist im September um rund 9 % gestiegen und hat damit seinen zweitbesten September im Jahr 2016 übertroffen, in dem er um 6 % zulegte.

Darüber hinaus gab es in neun der letzten elf Oktobermonate positive Renditen für Bitcoin, wobei Bullenmarktmonate wie Oktober 2017 und 2021 größere Gewinne von 48 % bzw. 40 % verzeichneten.

Quelle: Rekt Capital

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