Bitcoin-ETF-Freigabe löst Kursrallye aus: Chancen und Risiken im Fokus
Zusammenfassung des Artikels Bitcoin bietet Chancen auf hohe Renditen, bleibt jedoch aufgrund seiner Volatilität riskant; zudem wird er in kriminellen Aktivitäten genutzt und ist anfällig für Betrug.
Bitcoin kaufen: Chancen und Risiken
Laut einem Bericht der WELT ist Bitcoin seit seiner Einführung im Jahr 2009 zur bekanntesten Kryptowährung avanciert. Die Entscheidung der US-amerikanischen SEC über die Freigabe von Bitcoin-ETFs führte Anfang 2024 zu einer Kursrallye, was das Potenzial für hohe Renditen unterstreicht. Dennoch bleibt Bitcoin aufgrund starker Kursschwankungen ein riskantes Investment, wie etwa beim Börsencrash deutlich wurde, als der Kurs innerhalb eines Tages drastisch fiel.
Erpressung bei der Zürcher Kantonalbank mit Bitcoins
Die Neue Zürcher Zeitung berichtet über einen Erpressungsfall bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), in dem unbekannte Täter Bitcoins im Wert von rund drei Millionen Franken forderten. Unter den Verhafteten befindet sich auch ein ehemaliger Mitarbeiter der Bank, der Daten entwendete und damit drohte, diese zu veröffentlichen. Der Fall zeigt erneut auf, welche Rolle Kryptowährungen mittlerweile auch in kriminellen Aktivitäten spielen können.
Zinsschritte beeinflussen Krypto-Märkte
DER AKTIONÄR TV analysierte kürzlich die Auswirkungen möglicher Zinserhöhungen durch die Fed auf verschiedene Märkte einschließlich Kryptowährungen wie Bitcoin. Solche geldpolitischen Entscheidungen könnten erhebliche Einflüsse auf den Kryptomarkt haben und sollten daher genau beobachtet werden. Regelmäßige Marktanalysen sind unerlässlich für Investoren, um informierte Entscheidungen treffen zu können.
Kursbewegungen am Krypto-Mittagstisch
Einem Artikel von finanzen.net zufolge verzeichnete Bitcoin am Freitagmittag eine leichte Steigerung seines Kurses um 0,08 Prozent auf 58.169 US-Dollar gegenüber dem Vortag. Währenddessen erlebte Ethereum einen leichten Rückgang um -0,21 Prozent auf 2.357 US-Dollar. Diese Schwankungen verdeutlichen einmal mehr die Volatilität des Marktes und betonen die Notwendigkeit kontinuierlicher Beobachtung durch Anleger.
Anlagebetrug mit gefälschtem Bitcoin-Handel
Laut Mittelbayerische Zeitung fiel ein Mann aus Cham einem Anlagebetrug zum Opfer und überwies eine hohe vierstellige Summe an vermeintliche Händler von Bitcoins. Dieser Vorfall hebt hervor, dass trotz wachsender Akzeptanz weiterhin Vorsicht geboten ist vor betrügerischen Machenschaften im Bereich digitaler Währungen.
Quellen:
- Bitcoin kaufen: Wie man die Kryptowährung kauft und wo die Risiken liegen
- Erpressung der ZKB: Bitcoin-Forderung und Datenklau durch Ex-Mitarbeiter
- Großer Zinsschritt der Fed? Nvidia, Gold, Bitcoin und Brent Öl in der Analyse
- Bitcoin, Dogecoin, Ethereum Co. am Mittag
- Anlagebetrug mit vorgetäuschtem Bitcoin-Handel: 39-Jähriger überweist hohe vierstellige Summe
- Sky: DeFi-Plattform will Wrapped Bitcoin (WBTC) entfernen
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Das auf Ethereum basierende Startup Fileverse stellt eine quelloffene und private Alternative zu Google Sheets vor
Kurzübersicht Fileverse hat eine dezentrale Alternative zu Google Sheets und Excel vorgestellt. dSheets ist ein Peer-to-Peer-Projekt mit Fokus auf Datenschutz, das die vertrauten Funktionen herkömmlicher Datenbankplattformen bietet und zusätzlich die Möglichkeit, Onchain-Daten zu importieren sowie mit Blockchain-Protokollen zu interagieren.

JPMorgan startet Pilotprojekt für „Deposit Token“ JPMD auf Base unter Beteiligung von Coinbase
Kurzübersicht: JPMD ist ein „permissioned“ Einlagen-Token, der kommerzielle Bankguthaben digital abbildet. In der Anfangsphase des Pilotprogramms, das voraussichtlich mehrere Monate dauern wird, steht JPMD ausschließlich institutionellen Kunden von JPMorgan zur Verfügung.

Senat verabschiedet Stablecoin-Gesetz, Fokus richtet sich auf das Repräsentantenhaus
Kurzübersicht In einem Schritt, der die Entwicklung von an den US-Dollar gekoppelten Krypto-Token beschleunigen dürfte, hat der Senat das GENIUS-Gesetz zur Regulierung von Stablecoins verabschiedet. Dies stellt einen Erfolg für die Trump-Regierung dar, die sich der Legitimierung von Kryptowährungen durch klare Regulierung verschrieben hat. Als Nächstes wird das Repräsentantenhaus entscheiden, ob es ein eigenes Stablecoin-Gesetz vorantreibt oder das GENIUS-Gesetz des Senats übernimmt.

DTCC führt den von VanEck vorgeschlagenen Spot-SOL-ETF in der Liste der „aktiven und vor dem Start stehenden“ Fonds
Kurzübersicht Der von VanEck vorgeschlagene Spot-Solana-ETF wurde auf einer von der DTCC gepflegten Seite für „aktive und vor dem Start stehende“ Fonds gelistet. Die DTCC weist darauf hin, dass der Fonds weder erstellt noch zurückgenommen werden kann; das Auftauchen von VSOL deutet jedoch darauf hin, dass eine Genehmigung durch die US-Börsenaufsicht SEC bald erfolgen könnte.

Im Trend
MehrKrypto Preise
Mehr








